Traditionen

Das wohl am engsten mit der śruti, also den Upaniṣaden, verbundene Philosophiesystem ist das System des Vedānta. Das Hauptwerk der Vedānta-Philosophie stützt sich in seinen Ausführungen und in seiner gesamten Hermeneutik primär auf śruti-Texte und sekundär auf smṛti-Texte. Das Vedānta-Sūtra sagt auch ganz klar, daß alles, was die śruti sagt, als Autorität hingenommen werden soll. Falls sich die śruti einmal mit der smṛti widersprechen sollte (was sehr häufig vorkommen kann), so hat man auf das zu hören, was die śruti sagt.
Im Laufe der Zeit wurde aus dem Opfer, aus dem "heiligen Deal mit den Göttern" etwas, was zum Selbstzweck wurde und letztenendes auch der Machterhaltung der Priester diente. Man entwickelte ein ausgefeiltes Ritualsystem und eben den Berufsstand des Priesters, dem es nicht schlecht ging. Diese Priester und sogenannten Brahmanen wußten ganz genau wann man welches Mantra sprechen mußte, welche Gesten man dazu ausführt und was im Detail zu machen war. Doch um das Selbst, um die ureigene Identität wußten sie nichts oder nur ganz wenig. Diese Priester sprachen gerne von unendlich vielen Göttern, von hohen Geistwesen und himmlischen Sängern, doch von dem Einen, dem Ursächlichen von allem, von dem sprachen sie nicht mehr. Die Folge war, daß durch die Revolution der Upaniṣaden der Grund für eine tiefe, nach innen gelenkte Spiritualität gelegt wurde. Meditation, Askese, Entsagungen, das waren die „neuen” Praktiken der Spiritualität. Das Opfer sollte ein inneres Opfer sein, ein Opfer des Egos, um das Selbst freizulegen. Doch auch diese Praxis wurde im Laufe der Zeit veräußerlicht. Die Askese wurde zum Selbstzweck praktiziert. Ein schönes Beispiel für die verselbständigte Entsagung oder für die Entsagung zur Show ist das Erlebnis, das der Budda hatte. Als er, von zu Hause geflüchtet, sich ein paar Waldeinsiedlern angeschlossen hatte und mit diesen für eine Zeit tapasya auf sich nahm. Doch er sah darin keinen Sinn, er sah den Nutzen nicht, den man davon hat, wenn man als junger Mensch alles aufgibt, fast nackt unter einem Baum sitzt und darauf wartet, daß einem alles, was man braucht, irgendwie zufällt. Bedeutet das nicht, daß die Menschen, die das nicht machen, sich irren, können die Nichtasketen, die Nichtentsagten überhaupt Befreiung erlangen? Kann auf diese Weise überhaupt Gesellschaft funktionieren? An einem einzigen Punkt der Erkenntnis, der Erleuchtung, erkannte Gautama den Sinn von allem, den Sinn von Askese, den Sinn von sich selbst, den Sinn der Welt, er wurde zum Buddha, zum Erleuchteten. Seine Erkenntnis war der Weg der Mitte. Zu dieser Erkenntnis gelangte er, als er einen Musiker beobachtete, wie er seinem Schüler folgende Belehrung gab: "Wenn du eine Seite zu stark spannst, so kannst du nicht auf deinem Instrument spielen, weil die Seite dann reißen wird. Wenn du sie zu lockert spannst, kannst du auch nicht spielen, weil dau dann keinen Ton aus deinem Instrument bringen wirst." Ebenso ist es mit der Askese: Zu harte Askese führt ebenso nicht zum Ziel, wie keine Askese. Alles hat seine Mitte und sein Maß. Zudem soll Askese nur einem Zweck dienen, nämlich der Erreichung des Ziels der Befreiung. Und diese Erkenntnis, die der Buddha hatte, lehrte er in ganz Indien.
Die Zeit der Veden war scheinbar vorbei, denn der Buddha lehnte diese grundsätzlich ab. Und binnen kürzester Zeit war der größte Teil Indiens buddhistisch. Sehr zum Leidwesen der "vedischen Lehrer". Diese mußten erkennen, daß eine vedische Sicht der Dinge nur überlebte, wenn sie grundsätzlich reformiert wurden und von allen veräußerlichten Selbstzwecken befreit wird.

Śaṅkarācharya
Etwa 1000 Jahre nach Buddha erschien eine Manifestation Śivas (so wird das traditionell gesehen), um dem Veda wieder seinen Platz in der Welt zu geben. Der große Gelehrte Śrī Bhagāvatpāda Śaṅkarācharya erschien auf der Erde und lehrte die Alleinheit von allem, die Einheit und vor allem die Identität von allem mit dem brahman. Diese Denkrichtung ist eine von verschiedenen Sichtweisen, die der Veda vor allem in den Upaniṣaden lehrt.

Diese Philosophie basiert auf den Ideen des Bādārayana, dem Verfasser der Vedānta-Sūtras (ebenfalls nach traditioneller Sicht). Die so entstandene vedantische Richtung wird Advaita-Vedānta (Nondualismus) genannt. Diese Tradition lehrt, daß es keine individuelle Einzelseele gibt, diese Idee der Individualität ist nur Existent, wenn der Mensch im Bannkreis von Māyā ist, wenn er in der Illusion gefangen ist. Sobald das Lebewesen Befreiung erlangt hat, erkennt er seine vollkommene Einheit und Seinheit mit brahman. Die Welt der Lebewesen und überhaupt alles, was wir so als Universum betrachten, ist unreal und nicht wirklich, wie ein Traum, der vergeht, sobald man erwacht. Der Advaita-Vedānta hat, wie man erkennen kann, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Buddhismus, und eben deswegen konnte diese Philosophie innerhalb kürzester Zeit (etwa 30 Jahre) fast ganz Indien erobern. Śaṅkarācharya hatte vier Hauptschüler, und jeder von ihnen erbte quasi den Titel des Śaṅkara. Jeder dieser vier ist somit der jeweils erste Linienhalter der vier Hauptlinien in der Tradition des Śaṅkara.

Diese vier waren:

 

Ebenso organisierte Śaṅkara das Mönchstum neu. Er gründete hierzu den soganennten Dashanami-Orden, der in zehn Abteilungen unterteilt ist. Jede dieser Abteilungen hat einen Namenszusatz, welchen die Mönche bei ihrem Eintritt in diesen Sannyasinorden bekommen.

Diese Namenszusätze lauten:

  • Saraswati
  • Tirtha
  • Aranya
  • Bharati
  • Ashrama
  • Giri
  • Parvata
  • Sagara
  • Vana
  • Puri
Saraswati, Puri und Bharati gehören zur Klosterburg Śringeri-Maṭha. Tirtha und Ashrama gehören zur Dvāraka-Maṭha, Giri, Parvata und Sagara sind verbunden mit Jyotir-Maṭha und die Namenszusätze Vana und Aranya weisen die Mönchen der Govardhana-Maṭha in Puri aus.
Zusätzlich ist jeder dieser vier Maṭhas verbunden mit einem der vier Vedas, mit den dort residierenden Götteridolen.
Im 16. Jahrhundert begründete Madh
ūsudāna Saraswati den Orden der Nāgas. Die Nāgas sind Sannyasins, die völlig nackt umherlaufen, jedoch bewaffnet sind mit Schwertern, Dreizack oder einer Axt oder einer Keule. Der Grund für diese Ordensgründung war in der damaligen Zeit der Schutz der Hindus und vor allem der Mönche gegen Übergriffe bzw. die Willkür der Moghulherrscher. Die Nāgas erkennt man an den Namenszusätzen Gosavi, Gosain, Gusain, Gussain, Sanyasi, Dasnāmi oder Goswāmi.

Auf einen Blick ergibt das folgende Tabelle:

Śishya
Maṭha
Mahāvākya
Veda
Sampradaya
Namenszusätze
Hastāmalakācārya Govardhana Pīṭhaṃ prajñānam brahma
(brahman ist reines Bewußtsein)
Rig-Veda Bhogavala Vana und Aranya 
Sureśvarācārya Śārada Pīṭhaṃ =
Śringeri-Maṭha
aham brahmāsmi
(Ich bin brahman)
Yajur -Veda Bhūrivala Saraswati, Puri und Bharati 
Padmapādācārya Dvāraka Pīṭhaṃ tat tvam asi
(Das bist du)
Sama-Veda Kitavala Tirtha und Ashrama 
Toṭakācārya Jyotirmaṭha Pīṭhaṃ ayam ātmā brahma
(Dieser atman ist brahman
Atharva-Veda Nandavala Giri, Parvata und Sagara
Ein kleines Gedicht beschreibt vielleicht am schönsten die Lehre des Śaṅkarācharya: "In einem Satz sei es verkündet, was man in tausend Büchern findet: Nur Brahman ist wirklich, die Welt ist Schein, das Selbst ist nichts als Brahman allein."

Rāmāṇujācharya

Der nächste große Vedāntist war Rāmāṇujācharya, der etwa im 12. Jahrhundert geboren wurde. Rāmāṇuja war ein Vaiṣṇava, also ein gläubiger Verehrer des Gottes Viṣṇu. Das bedeutet, daß er nicht so wie die Monisten die Ansicht teilen konnte, daß Individualität etwas ist, was nur vorhanden ist, wenn Māyā (Illusion) wirkt. Ebenso konnte er, aufgrund der Aussagen der śruti, nicht glauben, daß die Welt und das Universum unreal wären. Basierend auf den Upaniṣaden und dem Vedānta-Sūtras und anderer smṛtis lehrte er einen Vedānta, der als Viśiṣṭādvaita-Vedānta (eigenschafts-behafteter Nichtdualismus) bekannt wurde.
Diese Form des Vedānta ist sozusagen ein Advaita-Vedānta mit der Eigenschaft der Pluralität (welch ein Widerspruch in sich!), der ein spirituelles Prinzip, brahman, als Basis von allem anerkennt, von dem sich die individuellen Seelen und die unbelebte Natur ihrem Wesen nach unterscheiden.
Die Philosophie Rāmāṇujas wurde als Viśiṣṭādvaita-Vedānta (qualifizierter Nicht-Dualismus – Nicht-Dualismus mit unterscheidbaren, bestimmbaren Charakteristiken) bekannt. Mit anderen Worten: Es ist ein brahman mit Eigenschaften. Ihr Inhalt ist vollständig theistisch. Demnach ist Lord Narāyāna (Viṣṇu) absolutes Sein, völlig unabhängige, ewige Wirklichkeit. Die Lebewesen und die materielle Welt sind ein Bestandteil, eine Kraft Viṣṇus.  Beide sind wirklich, jedoch vollkommen abhängig von Narayana. Die Lebewesen verfügen in dieser Abhängigkeit über einen freien Willen, wohingegen die materielle Kraft sich nach dem Willen des Höchsten manifestiert.
Rāmāṇuja beschrieb das Lebewesen als ein Teilchen Gottes, dessen natürliches Wesen es sei, dem vollständigen Ganzen zu dienen. Konzepte, wonach die Seele (auch jīva genannt), dem Höchsten brahman ebenbürtig sei oder Gott werden könne, lehnte er, ganz im Gegensatz zu Śaṅkarācharya ab. Die Lebewesen seien qualitativ eins mit dem Höchsten, gleichzeitig jedoch quantitativ verschieden von ihm. Diesen quantitativen Unterschied erklärt Rāmāṇuja damit, dass die fragmentarischen Teile vom Höchsten abhängig sind, und nicht das Höchste werden können. Dafür, dass die materielle Welt als Energie Gottes ewig ist, wenn auch in ewiger Umformung, gab Rāmāṇuja das Beispiel, dass ein Sänger, der aus eigener Energie ein Lied kreiert, sich aufgrund dieser Schöpfung nicht verringert, sondern im Gegenteil glorreicher wird.
Zu Beginn seines Śrī Bhaṣya schreibt Rāmāṇuja, dieser Kommentar beruhe vollständig auf den Erklärungen des Kommentars von Bodhayāna. Über Bodhayāna ist nur mit Sicherheit bekannt, dass er der Autor eines Kommentars über die Brahma-Sutras ist, das allgemein als Leitbuch zum Verständnis des Vedānta gilt und vor allem von den Śrī-Vaiṣṇāvas geschätzt wird. Sein Wirken wird auf 400 v. Chr. geschätzt. Nach der Überlieferung standen Rāmāṇuja im Süden Idiens (Tamil Nadu) bloss einige Fragmente des Textes zur Verfügung. Nicht zuletzt sein grosses Interesse an dieser Schrift und der darin enthaltenen Viśiṣṭādvaita-Vedānta-Philosophie führte ihn ganz in den Norden Indiens (Kashmir), wo er eine Abschrift des Werkes habe auffinden können.

Rāmāṇuja, der ein Bhakta war konnte sich nie mit dem abstrakten und doch etwas lieblosen Advaita-Vedānta anfreunden, da für ihn Werte wie Liebe, Wahrhaftigkeit, Güte und Schönheit ebenso eine ewige Wirklichkeit darstellen, wie die höchste Realität selbst.
Die von Rāmāṇuja begründete Tradition ist auch als Śrī-Vaiṣṇāva bekannt, weil die Verehrte Gottheit nicht etwa Viṣṇu ist, sondern seine Gemahlin.

Ohne die Gnade von Śrī, von Lakṣmī, der Gemahlin von Viṣṇu, kann man auch kein Heil bei Viṣṇu finden. Einen Überblick über die verschiedenen Maṭhas der Śrī-Vaiṣṇāvas findet man hier.

Madhvāchārya

Der nächste Reformator des Vedānta war Śrī Madhvāchārya. Śrī Madvāchārya lehrte etwa ein Jahrhundert nach Śrīman Rāmāṇujācharya einen dualistischen Vedānta, der als Dvaita-Vedānta bekannt ist. Deswegen wird er auch oft mit erhobenen zwei Fingern dargestellt, die eben seine dualistische Lehre symbolisieren sollen. Madhvāchārya postulierte fünf große Unterschiede:

Nämlich die Unterschiede zwischen:

I.) Gott und Einzelseele
II.) Gott und Materie
III.) Einzelseele und Materie
IV.) den einzelnen Seelen
V.) den Einzelteilen der Materie.

Madhvāchārya lehrte, daß es seit aller Ewigkeit drei getrennte Wahrheiten oder tattvas gibt. Die höchste Person Gottes, das tattva der Einzelseelen und die materielle Natur. Obwohl alle drei wirklich und ewig sind, sind die beiden letzteren der Höchsten Person Gottes untergeordnet und abhängig von ihr. Die unabhängige Wirklichkeit, brahman, ist für ihn die absolute und Höchste Person Gottes. Die Lehren Madhvāchāryas sind in einem einzigen Vers, dem prameya-śloka zusammengefaßt:

śrīman madhva-mate hariḥ parataraḥ satyaṁ jagat tattvataḥ bhedaḥ
jīvagaṇāḥ hareḥanucarāḥ nīcocca bhāvaṅgatāḥ
muktiḥ naija-sukha-anubhūtiḥ amalā-bhaktiḥ-ca tat sādhanaṁ
akṣāditritayaṁ hi pramāṇaṁ akhila-āmnāya-eka-vedyo hariḥ ⃒⃒

Übersetzung:

śrīman madhva-mate In Śrīman Madhvas Lehre
   
1 hariḥ parataraḥ
1
ist Hari (Vishnu) die höchste Realität
2 satyaṁ jagat
2
ist die Welt wirklich (real)
3 tattvataḥ bhedaḥ
3
sind die Unterschiede wirklich (real)
4 jīvagaṇāḥ hareḥ anucarāḥ
4
entspringen die verschiedenen unzähligen Seelen Hari
5 nīcocca bhāvaṅgatāḥ
5
Und sind dazu bestimmt verschiedene Stufen der Befreiung zu erlangen.
6 muktiḥ naija-sukha-anubhūtiḥ
6
Mukti (Befreiung) ist die Erfahrung der Freude an der eigenen Natur des Selbstes
7 amalā-bhaktiḥ-ca tat sādhanaṁ
7
Dies ist durch makellose Hingabe an Hari und [korrektes Verständnis] erreichbar
8 akṣāditritayaṁ hi pramāṇaṁ
8
pratyaksha (Beobachtung), etc., sind in der Tat die Quellen wahren Wissens
9 akhila-āmnāya-eka-vedyo hariḥ
9
Hari allein ist es, der in allen Veden gepriesen wird.

Weitere Informationen über Śrī Madhvāchārya findet man hier.

Śrī Chaitanya Mahāprabhu

Der letzte Lehrer des Vedānta ist Śrī Chaitanya Mahāprabhu. Dieser goldene Avatara führte, auf der Denktradition eines Nimbarka und Viṣṇuswami, den monistischen Dualismus des Rāmāṇuja mit dem absoluten Dualismus des Madhvā zusammen. Das Ergebnis ist der Bhedābheda-Vedānta (auch dvaitādvaita-Vedānta genannt). Das monistische an diesem Vedānta ist, daß Mahāprabhu wohl lehrt, daß es nur eine Realität gibt, nämlich die Höchste Persönlichkeit Gottes, Śrī Kṛṣṇa.
Das Dualistische in dieser vedāntischen Lehre ist, daß alle Erscheinungen, wie etwa die Welt, die Lebewesen oder die Götter ein eigenes selbständiges Sein repräsentieren, welches aber wieder dadurch relativiert wird, daß alle eigenständigen Selbste zum Einen abhängig sind vom Höchsten Selbst (Śrī Kṛṣṇa), und daß diese Selbste ihre eigentliche wesenseigene Stellung nur innehaben, wenn sie sich als ein eigenständiger Teil des Ganzen sehen. Das heißt, daß weder absolutes getrenntsein vom Höchsten, wie bei Madhvā, noch eine vollkommene Verschmelzung, wie bei Śaṅkara, das Ziel sind. Das Ziel ist vielmehr, Gemeinschaft mit dem Höchsten zu haben, und zwar in einer Art und Weise wie sie die Kuhhirtenmädchen, und von diesen speziell Rādhārānī, in Vrindavan mit Kṛṣṇa hatten.
In Chaitanya ist aber auch ein „Bruch” mit der Tradition zu sehen, in welcher er ursprünglich beheimatet war, nämlich der Tradition der Nyāyas. Während dieses System der Logik mitunter die Pflichterfüllung als Heilsweg sieht, erweitert Chaitanya den Heilsweg von einer gefühlslosen Pflichterfüllung hin zur absoluten Hingabe und Liebe an den Höchsten. Chaitanya steht somit in einer vedāntischen Bhaktitradition, welche er von Rāmāṇuja und Madhvā übernimmt.
Eine sehr ausführliche Einführung, sowie einen sehr guten Überblick über alle Traditionen, die auf Chaitanya zurückgehen bietet folgendes Werk: Our Family, The Gaudiya-Matha. Man kann dieses Werk hier als zip-Datei herunterladen.